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Die materiellen Seiten von KI
Beitrag von Bianca Prietl im Magazin für wissenschaftliche Weiterbildung der Universität Basel
Basierend auf digitalen Daten und unsichtbaren Rechenoperationen scheint Künstliche Intelligenz ein vornehmlich immaterielles Phänomen zu sein. Tatsächlich aber setzen Entwicklung und Einsatz Künstlicher Intelligenz hochkomplexe globale Netzwerke an materiellen Infrastrukturen sowie einen buchstäblich ‘unfassbaren’ Ressourceneinsatz insbesondere in Form von seltenen Erden, Strom, Wasser und nicht zuletzt menschlicher Arbeitskraft voraus.
Mehr in einem Beitrag von Bianca Prietl in Advanced Studies – Magazin 2024/25 für wissenschaftliche Weiterbildung der Universität Basel hier: