Blogserie im Rahmen des Projekts Art of Intervention
Beiträge zum Thema Literatur: Schreibweisen, Genres und die Verhältnisse der Geschlechter
Unter dem Schwerpunkt Literatur und Literaturbetrieb finden sich bis zum Sommer regelmässig neue Einträge rund um das Thema Geschlechterverhältnisse und literarisches Schreiben.
Zu lesen sind Beiträge von Studierenden der Geschlechterforschung, Originalbeiträge von Autor*innen und anderen Interessierten. Die Beiträge werden das Semester hin durch jeweils montags auf diesem Blog publiziert. Gemeinsam denken wir queer-feministisch-kritisch über die Frage nach, warum welche Bücher in unseren Bücherregalen stehen, welche Perspektiven hier vielleicht fehlen und warum es einen Unterschied macht, sich diese Fragen zu stellen.
Der erste Beitrag zu dieser neu lancierten Reihe wurde von Tabea Steiner mit dem Titel "10 Gründe, Erica Pedretti neu zu lesen" am 8. März veröffentlicht.
Basierend auf einem Gespräch zwischen Ana Sopran und Fatima Moumouni setzt sich Christina Zinsstag mit der Frage "Was hat Sprache mit Macht zu tun?“ im Beitrag vom 15.3. auseinander.
In einem weiteren Beitrag vom 22.3. beschäftigt sich Daria Wechsler in "Die Körperlichkeit des Schreibens"mit Hélène Cixous. Cixous hat u.a. die écriture féminine mitbegründet.
Call
Wer hätte Interesse und Kapazitäten ebenfalls einen Eintrag in diesem "10 Gründe [diese Schweizer Autorin*] zu lesen"-Format für den Art of Intervention Blog zu schreiben? Die Reihe ist für dieses Semester (März bis Juni) gedacht.
Mehr Informationen dazu findet Ihr in der unten angehängten Anleitung.
Bei Interesse einen Eintrag beizutragen, dürft ihr Euch für die Koordination gerne bei Roan Schmid roan.schmid@clutterunibas.ch melden.
_______________________________
The Art of Intervention eine Forschungs-, Lehr- und Veranstaltungsplattform, die sich mit Themen am Schnittpunkt von Wissenschaft, Kunst, Politik und Aktivismus auseinandersetzt. Hier geht es zum Blog der Plattform: https://theartofintervention.blog/
Leitung und Organisation liegen bei Dominique Grisard (Universität Basel, Zentrum Gender Studies und Swiss Center for Social Research) und Andrea Zimmermann (Universität Basel, Zentrum Gender Studies).